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26.06.21 –
Das „Grüne Bündnis Saarland“ sieht in den Rücktritten des Landesvorsitzenden Rouget und der Kandidatin für Platz 2 der Wahlliste für den Bundestag die Konsequenz des egomanischen Vorgehens des Ortsverbandsvorsitzenden aus Saarlouis.
Der unbeliebteste Politiker des Saarlandes habe durch seine Tricksereien mit immer wieder neuen und unbekannten Mitgliedern dem Landesverband und der gesamten grünen Wahlkampfkampagne einen weiteren schweren Schaden zugefügt. Zu den Verantwortlichen dieses Desasters gehörten allerdings auch die Delegierten, die stramm nach den Vorgaben aus Saarlouis gewählt hätten.
Als besonders kritisch wird das Verhalten des Landesvorstandmitglieds eingeschätzt, der die Unerfahrenheit der Kandidatin gekannt haben musste und sie dennoch vorgeschlagen hat. Offenkundig sei diese Kandidatur ein wichtiger Bestandteil einer gezielte Demütigung der Landesvorsitzenden Tina Schöpfer gewesen. Mögliche Folgen in einer digitalisierten Welt seien fahrlässig ignoriert worden. „Wir verurteilen diese skrupellose Instrumentalisierung, die ein Übermaß an Hass und Häme in den sozialen Medien ausgelöst hat“, erklärte Frank Lichtlein. Jetzt seien weitere Rücktritte im Landesvorstand und bei den beteiligten Ortsverbänden dringend erforderlich, um die Voraussetzungen für einen Neustart zu schaffen. „Das grüne Bündnis Saarland steht für einen fairen und respektvollen Umgang miteinander in dem Argumente überzeugen und nicht organisierte Mehrheiten“ fügte Andrea Schrickel vom Ortsverband Saarbrücken-Mitte hinzu.
Hubert Ulrich wird dringend dazu aufgefordert, auf seine Kandidatur für den Bundestag zu verzichten und seine parteischädigenden Machenschaften ein für alle Mal zu beenden.
Verantwortlich:
Frank Lichtlein, Kiefernstr. 9, 66129 Saarbrücken, Tel. 0160/8854869
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